Verantwortliche diverser Fachbereiche des Bezirksamtes (Umweltamt, Stadtplanungsamt, Ordnungsamt, Bauaufsicht) trafen sich mit der Holzmarktgenossenschaft, um über die Schwierigkeiten der Öffentlichkeit am Spreeufer zu diskutieren. Im Dialog zwischen Bezirksamt und Holzmarkt bestand Einigkeit darüber, dass ein Konzept zur Sicherung der Öffentlichkeit am Spreeufer erarbeitet werden sollte. Möglichst mit der Hilfe eines externen Büros, das für derartige Prozesse bereits einschlägige Expertise besitzt.
Die Holzmarktgenossenschaft beauftragte daraufhin Professor Melanie Humann und Janine Walter vom Büro „urban affairs“.
In einem ausführlichen Konzept wurde sodann eine Gesamtübersicht für das Holzmarktquartier angefertigt und zahlreiche Maßnahmen für ein nachbarschaftliches Miteinander – insbesondere beim Thema Lärmschutz – definiert.